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Zusammenfassung 

 

 

 

In der Industrie, Landwirtschaft bzw. im Verkehr ist in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Dampfmaschine massgebende Energiequelle gewesen. Aus diesen drei Gebieten war die Landwirtschaft der schlimmsten Lage mit dem Einsatz der Dampfenergie. Die Verwendung  von Dampfenergie wurde eben angefangen, als neue Informationen in Europa verbreitet sind über anderen Kraftmaschinen, die neuen Kraftstoff brauchen. Für diese Maschinen braucht man den Kraftstoff nicht extra in einem Kessel verbrennen, sondern unmittelbar in der Maschine im Zylinder, d.h. das sind die Verbrennungsmotoren.

 

Als erste Versuch zu den Energieträger haben die Fachleute Guericke, Huygens und Papin Schiesspulver verwendet, aber sie haben damit nicht gerechnet, dass ihre Entdeckung praktisch das Wirkprinzip der Verbrennungsmotoren ist, schon in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts bzw. in 18. Jahrhundert. Eine grosse Erfindung Anfang 18. Jahrhundert ist die „Feuermaschine” von Newcomen gewesen, deren Wirkprinzip zur Entwicklung der Verbrennungsmotoren massgebend beigetragen hat. Laut Vorstellungen könnte nur Gas als Kraftstoff bei Verbrennungsmotoren betrachtet werden. Z. B. so hat Rivaz im Jahre 1806 mit Knallgas Versuche durchgeführt. Er hat u. a. festgestellt, dass eine schnelle Verbrennung s. n. Explosion auch bei hohem Druck vorkommt (das war ein Vorfahren des Diesel- Motor Wirkprinzips).

 

Wir haben Informationen über zahlreiche Versuche mit Gasmotoren. Bis 1830 z. B. Humbersin, S. Brown, W. Barnett, R. und J. Stirling haben beachtliche Tätigkeit ausgeübt. Es gab eine Sensation im Jahre 1826 und zwar Ericson mit seinem Heissluft angetriebenen Motor. So entstand der Heissluftmotor, der auch im 20. Jahrhundert üblich war. Im Rahmen der Entwicklung von Verbrennungsmotoren ist das Jahr 1859 zweifach wichtig gewesen. Eine hat mit dem Verbrennungsmotor unmittelbar nicht zu tun, d. h. Lenoir hat seinen Motor mit Leuchgasbetrieb in Paris vorgeführt. Die andere Sensation war die Erfindung des Erdöls, d h. nach langer Arbeit hat im 1859 in Titusville (Pennsylvania) Edwin L. Brake Erdöl gefunden.

 

1867: N. A. Otto hat einen ohne Kompression wirkende stehzylinder Gasmotor Patentieren lassen. Auch in diesem Jahre ist der Otto-Langen atmospherischer Gasmotor aufgetaucht der auch für Serienfertigung geeignet war.

 

1876: der erste viertakt Gasmotor wurde im Betrieb von Otto und Langen gefertigt. Sie haben ihre Versuche begeistert gebtrieben um die Erfindung von elektrischer Zündung. In den 70-er Jahren des 19. Jahrhunderts hat Otto den Prinzip der Magnetzündung erarbeitet. Daimler hat eine Zündung mit Platina-Stäbchem Konstruiert, davon entwickelte sid die Zündung mit festen Glührorh und das führte später Glühkugel auch im 20. Jahrhundert zum. Im 19. Jahrhundert wurde eindeutig gewesen, dass ein ortabhängige treibstoff benötigt ist. Das Leuchtgas ist zum Ort, das städtische Gas ist zur Rohrleitung verbunden.

 

Es wurden gleichzeitig an mehreren Orten Versuche getrieben um entsprechenden Treibstoff zu finden. Otto war für äther, Leichtbenzin und Petroleum als füssiges Treibstoff. Von R. Bosch konstruierte Niederspannung-Magnetzündung im 1887 hat eine neue Epoche eröffnet. Eine neue Beschleunigung bedeutet in der Produktion und Entwicklung der Viertakt – Verbrennungsmotoren, dass bis 1890 haben die Lieferanten 21.700 Stück Produziert bzw. verkauft. Auch die Lokomobilen sind zu sehen gewesen für die Landwirtschaft, mit Rädern ausgerüstet zum Antrieben von Dreschmaschinen. Im Jahre 1884 wurde der erste Schnellauf-Motor erprobt und damit beginnt eine neue Tätigkeit die Autoproduktion. Wegen des Schnelllaufen gab es höhere Leistung und dazu gehört eine bessere Leistung sowie die Entwicklung von der Zündung. 1901: R. Bosch – Hochspannungsmagnetzündung.

 

Bis Ende 19. Jahrhunderts sind die Otto-Motoren gut gestalten, konstruiert gewesen. Für die Dampfmaschinen charakteristische Kreuzkopf entfällt, das ist in den Kolben eingebaut. Statt Schiebeventil kam der Saugventil. Ausser Leuchtgas wurde auch Benzin, Dieselöl, Petroleum, Generatorgas, Brennspiritus verwendet. Die Sicherheit und kontinuerlicher Betrieb von diesen Motoren sind für den Menschen der Jahrhundertwende entsprechend gewesen. Diese Motoren wurden jahrzehntenlang produziert, und funktionierten bis Mitte des 20. Jahrhunderts in der ganzen Welt.

 

Für die Landwirtschaft sind die Typen interessant gewesen, die vor allem zur Kraftübertragung, Antrieben geeignet waren. Dementsprechend sind stabile und mobile, abschhleppbare Ausführungen zu finden (Motor-Lokomobilen) in verschiedenen Varianten und Typen. Die Anzahl der Firmen, die sich mit der Motorproduktion beschäftigten in den Becken der Karpaten, ist in den ersten Jahrzehnten des 20. Jahrhunderts mehr als 30 gewesen. Die gemeinsame Eigenschaft der Motoren für die Landwirtschaft sind die fogenden worden. Überdimensionierung, Dauerhaftigkeit, einfache, gut übersichtbare Aufbau, sicherer Betrieb, niedrige Drehzahl, Ökonomik und Betriebssicherheit.

 

Die Einfache Aufbau haben für die Landwirtschaft Produzierte „uralte” Motortypen am langsten aufbewahrt, so die Exemplare die in Museen zu finden sind, stammen aus der Landwirtschaft.


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